Fabrice Luchini ist ein französischer Schauspieler und Autor. Er wurde am 1. November 1951 in Paris, Frankreich, geboren. Luchini begann seine Schauspielkarriere in den 1970er Jahren und ist bekannt für seine Auftritte in französischen Filmen und Theaterproduktionen.
Er hat in über 100 Filmen mitgewirkt, darunter "Bezaubernde Lügen" (1996), "Molière" (2007), "In einem Jahr mit 13 Monden" (1978) und "Die Klavierspielerin" (2001). Er arbeitete mit namhaften Regisseuren wie Roman Polanski, François Ozon und Eric Rohmer zusammen.
Luchini ist auch für seine Vorliebe für klassische Literatur bekannt und hat mehrere Bücher veröffentlicht. Er hat unter anderem Werke von Flaubert und Proust adaptiert und auf der Bühne präsentiert. 2013 veröffentlichte er seine Autobiografie "Comédie française, ça a débuté comme ça".
Luchini hat zahlreiche Auszeichnungen und Anerkennungen erhalten, darunter den César als Bester Schauspieler für seine Rolle in "Molière". Er wird oft für seine Ausdrucksfähigkeit, sein Gespür für Komik und seine Fähigkeit, komplexe Charaktere darzustellen, gelobt.
Abseits seiner schauspielerischen Tätigkeiten ist Luchini für seine politischen Ansichten bekannt und hat öffentlich über seine Unterstützung für konservative Positionen gesprochen.
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